Beispiele von zielsetzungserfüllter Rechtsprechung Teil 2

Beispiele lassen die Theorie lebendig werden. In diesem Sinne folgt in den nächsten Folien anschaulich dargestellt die Diskussion zielsetzungserfüllter Rechtsprechung. Behandelt werden u.a.: Salafiyya-Gelehrte wie die Schujuukh Al-Albaani (r), Bin Baz (r) und Al-Uthaimin (r) bejahen zielsetzungserfüllte Rechtsprechung, auch wenn sie dafür bekannt sind, diese weniger anzuwenden. Warum der Waly zwei Zeugen bei einer Eheschließung ersetzen kann. Warum damals
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Sheikh Adel Al-Kalbani

Sheikh Adel Al-Kalbani (h) Was eine Geschichte: Als Sohn eines armen Einwanderers, welcher keiner gehobenen Arbeit nachgehen konnte, arbeitete auch Sheikh Adel Al-Kalbani (h) zunächst sechs Jahre lang für Saudi Airlines. Währenddessen besuchte er berufsbegleitend die Universität, schließt diese ab und erhält eine Lehrerlaubnis für die „10 Lesearten“ des Qurans. Sheikh Adel Al-Kalbani (h) wechselt
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Homosexualität – religiöse und gesellschaftliche Perspektiven TEIL 2

Als Ilona Klemens, seit 2003 Inhaberin der Pfarrstelle für Interreligiösen Dialog in Frankfurt, mich im November 2014 dazu eingeladen hat, die sogenannte „konservative“ muslimische Position zum Thema Homosexualität im Rahmen einer nicht nur „trialogischen“ Veranstaltung in der Evangelischen Akademie Frankfurt zu referieren, ahnte ich, dass es ein aufregender Abend werden würde. Im zweiten Teil wird
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Beispiele von zielsetzungserfüllter Rechtsprechung Teil 1

Beispiele lassen die Theorie lebendig werden. In diesem Sinne folgt in den nächsten Folien anschaulich dargestellt die Diskussion zielsetzungserfüllter Rechtsprechung. Behandelt werden u.a.: Warum man „Allahu Akbar“ im Gebet sagt. Wann und warum Wortlaut-Treue die Gebetwaschung aus stehendem Gewässer, in welches uriniert wurde, bedenkenlos nehmen würden. Warum Wortlaut-Treue und Zielsetzungs-Ersucher sich einig sind, dass Frauen
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Zusammenleben in einer multireligiösen Gesellschaft. Teil 2: Muslimische Minderheiten

Folgend die Powerpoint-Präsentation von meinem Vortrag in Zürich innerhalb des „Ummah-Days“. Die Präsentation legt dar, dass der Islam sowohl für die Situation der Mehrheits- wie auch Minderheitensituation der Muslime ein Konzept für ein multireligiöses Miteinander bereithält. Der Prophet (saw) beschrieb den Gläubigen folgendermaßen: „Jemand der Freundschaften schließt und bei dem sich andere wohl fühlen. Nichts
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Homosexualität – religiöse und gesellschaftliche Perspektiven TEIL 1

Als Ilona Klemens, seit 2003 Inhaberin der Pfarrstelle für Interreligiösen Dialog in Frankfurt, mich im November 2014 dazu eingeladen hat, die sogenannte „konservative“ muslimische Position zum Thema Homosexualität im Rahmen einer nicht nur „trialogischen“ Veranstaltung in der Evangelischen Akademie Frankfurt zu referieren, ahnte ich, dass es ein aufregender Abend werden würde. Diese Abhandlung thematisiert u.a.
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