Jüdisch-muslimischen Beziehungen aus der Sicht Mark Cohens

Im Rahmen meines Studiums „Interreligiöser Dialog: Begegnung von Juden, Christen und Muslimen (Donau‐Universität Krems) durfte ich eine bescheidene Hausarbeit über die jüdisch-muslimischen Beziehungen aus der Sicht Mark Cohens schreiben. Sein Werk „Unter Kreuz und Halbmond. Die Juden im Mittelalter“, gilt als eines der einschlägigen Standardwerke. Der vorliegende Text ist eine überarbeitete Version und ohnehin ergänzungsbedürftig –
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Stärke, Selbstverteidigung und die Kampfkunst-Verneigung

الْمُؤْمِنُ الْقَوِيُّ خَيْرٌ وَأَحَبُّ إِلَى اللَّهِ مِنَ الْمُؤْمِنِ الضَّعِيفِ وَفِي كُلٍّ خَيْرٌ „Der starke Muslim ist vorzüglicher als der schwache Muslim — und in beiden liegt Gutes.“ Prophet Muhammad (saw) Diese Worte des Propheten Muhammad (saw) beziehen sich auf alle Lebensbereiche, nicht lediglich auf die körperliche Kraft. Gleichzeitig verwundert es nicht, dass auch Muslime danach
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Wasser im Islam

Der Prophet Muhammad (saw) sagte: „Dreierlei darf niemandem vorenthalten werden: Wasser, Weideland und Feuer.“ Gleichzeitig hören wir oft, dass der Krieg der Zukunft um Wasser geführt werden wird. Wie der Beginn unserer Existenz mit Wasser verbunden ist, so auch der Übergang in das Jenseits durch die rituelle Totenwaschung. Ebenfalls werden die aus dem Fegefeuer Entlassenen
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Al-Ṣaḥīfah – Die Verfassung Medinas

Im Rahmen meines Studiums „Islamic Studies“ am Markfield Institute of Higher Education  (http://www.mihe.org.uk/ma-islamic-studies) durfte ich eine bescheidene Hausarbeit über das Dokument, das als „Verfassung Medinas“ in die Geschichte eingegangen ist, schreiben. Im Hinblick auf die Beziehung zwischen den Muslimen und Nichtmuslimen wurde die Ṣaḥīfah auch als „das bedeutsamste Dokument, das aus der Zeit des Propheten
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Problematik der Verfassungsschutzberichte

Dr. Jürgen Micksch, evangelischer Theologe und Soziologe,1 erkennt im antimuslimischen Rassismus eine Bedrohung für die Demokratie. Er widmet in seiner Broschüre „Antimuslimischer Rassismus – und was tun?“ ein ganzes Kapitel dieser Thematik.2 In seiner Abhandlung erwähnt Dr. Micksch zu diesem Thema folgende sechs Hauptgründe für die antimuslimische Stimmung: Geschichtliche Belastungen Politik Muslimischer Extremismus Fehler beim Bundesamt
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Über die erneute Diffamierung Frankfurter Muslime

Islamfeindliche Berichterstattung führt zur Islamfeindlichkeit in der Gesellschaft1 und hat auch zur Konsequenz, dass Muslime sich zurückziehen, was wiederum dazu missbraucht wird, ihnen den Vorwurf zu machen, sie würden Parallelgesellschaften bilden. Die einzig produktive und für den gesellschaftlichen Frieden förderliche Position ist, dass Muslime sich organisieren und aufklären, Dialog führen und in der Gesellschaft &
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